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Narrentreffen in Laufenburg

Umfangreiche Einsätze für die Hilfsorganisationen

Das Hochrhein-Narrentreffen in Laufenburg am 22. und 23. Januar bedeutete auch Hochbetrieb für die Hilfsorganisationen. Schon im Vorfeld hatten sich die Führungskräfte der Organisationen zusammengesetzt, um den gemeinsamen Einsatz in Abstimmung mit dem Veranstalter zu planen.

Samstag 22. Januar:

Für die Veranstaltung am Samstag Abend, war in erster Linie das THW zusammen mit der Feuerwehr gefordert, damit der Rhein zur Bühne werden konnte.

Aufgaben für die einzelnen Organisationen:

Feuerwehr Laufenburg mit Mehrzweckboot und 8 Feuerwehrkameraden.

  • Absicherung und Begleitung der an der Vorführung beteiligten Boote.

THW mit Mehrzweckboot, LKW mit Ladekran und Flutlichtstrahler sowie 11 Helfern.

  • Absicherung und Begleitung der an der Vorführung beteiligten Boote.
  • Für den Fall eines Bootsunfalls wurde der LKW mit Ladekran und Flutlichtstrahler am Westbahnhof zur Ausleuchtung des Rheins in Bereitschaft gehalten.

Das DRK war ebenfalls mit insgesamt 21 Helferinnen und Helfer im Einsatz.

Nach dem offiziellen närrischen Teil des Abends wurden die Helfer des Ortsverbandes angefordert um 2 Großkontrollstellen der Polizei in Laufenburg auszuleuchten. Mit Unterstützung der 50 KVA Netzersatzanlage des OV Waldshut-Tiengen dauerte dieser Einsatz von 21.00 Uhr bis 02.00 Uhr am Sonntag Morgen.

Sonntag 23. Januar:

Um die Sicherheit der Umzugsbesucher und der Bevölkerung Laufenburgs während des Umzugs sicherzustellen, wurde eine gemeinsame Einsatzleitung aller beteiligten Hilfsorganisationen gebildet. Für eine reibungslose Zusammenarbeit und Kommunikation aller Einsatzkräfte wurde auf dem Parkplatz der Heilig-Geist-Kirche der neue Einsatzleitwagen (ELW2) des Landkreises Waldshut aufgestellt. Feuerwehr, DRK und THW waren jeweils mit einem Fachberater und mit einem Fernmelder im ELW 2 im Einsatz. Die Gesamtleitung lag in den Händen des Stadtkommandanten der Feuerwehr Laufenburg, Markus Rebholz.

Markus Rebholz: "Die gemeinsame Einsatzleitung hat sich bewährt, auch wenn zur Freude der Veranstalter und beteiligten Hilfsorganisationen die Veranstaltung ohne große Zwischenfälle verlief."

Kräfteübersicht und Aufgaben:

  • Feuerwehr Laufenburg mit 36 Kameraden zu Absperrmaßnahmen, Verkehrslenkung und Umzugsbegleitung.
  • DRK mit 26 Helferinnen und Helfern sowie einem Notarzt
  • THW mit 11 Helferinnen und Helfern zu Absperrmaßnahmen und Verkehrslenkung.

 

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